Die ganze Folge von 'Der Kriminalist - Die offene Tür' jetzt in der ZDF Mediathek sehen: Weitere Krimis in der ZDF. Serien| Der Kriminalist - Hörfasung: Die offene Tür Am Berliner Landwehrkanal wird die Leiche von. Dec 26, 2017 - Ein Bild - Mainz (ots) - Am Freitag, 29. Dezember 2017, 20.15 Uhr, ermittelt 'Der Kriminalist' im ZDF zum ersten Mal über 90 Minuten. In der Folge 'Die offene Tür' möchte Bruno Schumann. Leonard Kunz. »Der Kriminalist – Die offene Tür« im ZDF. Buback lübben. Mittwoch, Dezember 20th, 2017. Leonard Kunz ist am 29. Dezember in einer neuen Folge »Der Kriminalist« zu sehen. Besetzung und Stab von Der Kriminalist – Die offene Tür, Regisseur: Züli Aladağ. Besetzung: Christian Berkel, Ulrich Noethen, Henriette Müller. Offene Türen FreiburgWer „4 Blocks“ verfolgt hat, die TNT-Serie mit ZDFneo-Zweitverwertung, erspäht vertrautes Terrain – jeden Moment könnte einer der Hamadys um die Ecke geschossen kommen. Oder um die Ecke schießen. Einem bekannten Gesicht begegnet man auch: Rauand Taleb spielt in beiden Serien mit. Graffiti-verzierte Unterführungen, endlose Außenkorridore in himmelhoch geschichteten Wohnanlagen, innerstädtische Wildnis – Berlin, Kreuzungspunkt Kottbusser Tor. Süchtige und Dealer, abenteuerlustige Touristen und Krawattenträger auf der Suche nach leistungssteigerndem Schnupfpulver. Von den LKA-Büros aus hat man einen guten Blick auf diese Szenerie. Hier arbeitet Kriminalkommissar Bruno Schumann (Christian Berkel). Schumann ist Viktimologe, die intensive Hinwendung zu den Opfern gehört bei ihm zur Stellenbeschreibung. Das kommt der ZDF-Serie „Der Kriminalist“ sehr zugute. Die Folge „Die offene Tür“, markanter Schlusspunkt der zwölften Staffel, umfasst erstmals neunzig statt der sonst üblichen sechzig Minuten, und sie verhält sich geradezu komplementär zu „4 Blocks“. Dort standen die Täter im Zentrum, hier die Opfer. Keiner Perspektive ist zwingend der Vorzug zu geben, aber diese Dualität stellt tatsächlich eine Bereicherung dar, rundet die Darstellung ab. Es ist kalt in Berlin. Ein vermeintlicher Wohltäter (Ulrich Noethen) sammelt einen jungen Streuner auf, der erfolglos Drogen zu verkaufen versucht. In dünner Kleidung, barfüßig, selbst abhängig, ist er dem beißenden Frost ausgesetzt. Und ein leichtes Opfer für jemanden, der ein wenig Wärme verspricht. Große Überredungskunst kostet es nicht, den Jungen zum Mitkommen zu überreden. Stunden später wird er tot aufgefunden. Cuddles. „Ein Fall für die Statistik“, lautet die erste Einschätzung. Ein Drogentoter mehr, die Spritze liegt nahebei. „Ein Junkie halt“, sagt einer der Ermittler und erntet einen strafenden Blick Bruno Schumanns (Christian Berkel). Trotzige Drogenfahnder Schumann jedoch mag über den tragischen Tod des Fünfundzwanzigjährigen nicht einfach so hinweggehen. Bald fällt ihm auf, dass mehrere Drogenabhängige unter gleichen Umständen den Tod fanden. Bestimmte übereinstimmende Details wecken seinen Argwohn. Beiläufig erst, dann intensiver beginnt er zu ermitteln. Behutsam versucht er eine Annäherung an den misstrauischen Kleindealer Max Weber (Leonard Kunz). Auch er ein Süchtiger ohne Obdach. Jemand, der sich aufgegeben und den Tod – entweder Überdosis oder Kältetod – jede Nacht vor Augen hat. Drehbuchautor Christoph Darnstädt kombiniert einen überzeugenden Krimiplot mit einer realitätsnahen Milieustudie. Kommissar Schumann, in der Serie als ungewöhnlich empathisch charakterisiert, bekommt es mit verelendeten Jugendlichen, trotzigen Drogenfahndern, resignierenden Sozialarbeitern, seriös auftretenden Drahtziehern zu tun. Regisseur Züli Aladag, vielfach preisgekrönt, und Kameramann Roland Stuprich tauchen das Geschehen in trübes Novemberlicht. Eine metallisch blaue Tönung liegt über Berlin, wie mit niedriger Farbtemperatur gefilmt. Stilisiert, aber in wahrhaftiger Absicht, dem Stoff angemessen. Auch diesseits des Bildschirms wird die Kälte spürbar. Offene Tür ErlangenEs sind die Gestrandeten, die, die sich in unserer Gesellschaft ganz unten befinden, um die sich Der Kriminalist Bruno Schumann in der Folge Die offene Tür kümmert. Ganze eineinhalb Stunden lang. Zu Beginn ein Toter. Ein Fall für die Statistik, so könnte man meinen. Aber der Kriminalist (dargestellt von Christian Berkel) will verstehen, wie dieser junge Mensch gestorben ist. Die Kamera gibt die Tristesse am U-Bahn-Knotenpunkt „Kottbusser Tor“ in eindrucksvollen Bildern wieder. Die „Geschäfte“, die hier neben den legalen getätigt werden, sind zwischen den verschiedenen Gruppen aufgeteilt.
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